Auf Klassenfahrt vom 21. bis 25.3.2010





Getroffen haben wir uns um 6 Uhr morgens am Flughafen. Es waren auch fast alle pünktlich...
Aber der Abflug verzögerte sich immer weiter. Auf Nachfrage erfuhren wir dann, dass das Personal, das den Check-In vornehmen sollte, nicht gekommen ist...
Zum Glück hat man Ersatz gefunden und die Verspätung hielt sich noch in Grenzen.



Der Flug von Quito nach Manta dauert nur 40 Minuten. Die Maschine war nur zur Hälfte gefüllt und die Aussicht war auch gut.





In Manta erwartete uns schon der Bus, der uns zu unserer Hosteria bringen sollte.



Auf dem Weg wurden noch schnell einige grünen Bananen eingekauft. Die Schüler wollten die unbedingt zum Frühstück gebraten haben. Manuela und ich waren nicht so begeistert. Zum Glück gabs auch noch was anderes zum Frühstück.



Hier der Eingang zur Hosteria "Alandaluz".



Die Anlage ist wirklich schön!



Hier die Recepcion. Fast Alles ist aus Bambus und Zuckerrohr gebaut.



Skulptur mit Schülerinnen am Strand.



In diesem Gebäude waren wir untergebracht. Im Vordergrund der Pool.



Ein Blick in mein Zimmer. Der Mückenschutz war notwendig! Die Zimmer waren schön und geräumig.



Man versammelt sich zum Essen. Das Essen war gut. Auch Sonderwünsche wurden erfüllt und Absprachen haben immer geklappt.



Strandidylle...der Strand hatte schönen Sand. Das Meer war aber mitunter ziemlich "wellig".





Lagerfeuer am Strand.



Es gab einen Tischtennistisch und zwei Billardtische.





Es war schon ziemlich harte Arbeit!



Für die Ausflüge hatten wir einen Bus. Die Straßen waren zumeist nur Sandpisten.



Auf der Rückfahrt zum Alandaluz. Wir sind viel gewandert, da kann man schon mal müde sein...



Hier handelt es sich übrigens um ein Schwein.





Baden in schwefelhaltigem Wasser.



Der Schlamm soll ja gesund sein und eine schöne Haut machen...



Ein Höhepunkt war der Besuch der "Isla de la Plata". Mit dem Bus fuhren wir bis Porto Lopez. Und mit dem Boot ging es dann weiter zur Insel.



Am Strand von Porto Lopez sahen wir dann leider aber ersteinmal Fischer, die einen Junghai gefangen hatten und diesen dann auch noch stolz zur Schau stellten.



Auf einem LKW sahen wir dann weitere unschöne Dinge....



Auf der Insel marschierten wir dann in zwei Gruppen (jeweils mit einem Führer) in der schlimmsten Mittagssonne ca. 2 Stunden zu...



zugegebenermaßen tollen Steilküsten und Nistplätzen von z.B. Blaufußtölpeln.



Die Insel ist wirklich sehenswert, aber der Veranstalter der Tour sollte nicht erst um 11 Uhr mit der Tour beginnen! So wanderten wir in der glühenden Mittagssonne, was für keinen wirklich angenehm war.



Am vorletzten Tag fuhren wir dann noch nach Montanita. Hier trifft man recht viele Ausländer, die hierher hauptsächlich zum Surfen kommen.



Viele versuchen sich durch den Verkauf von Kleinkunst über Wasser zu halten. Montanita gilt als der Inn-Badeort in Ecuador, ich war ziemlich enttäuscht, der Ort ist relativ klein und bietet außer dem tollen Strand sonst wenig.



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